Training und Beratung für euch allein.
Der Start ist ein kurzes Telefonat und ein Fragebogen. Mit diesen Vorinformationen kann ich mich auf das Erstgespräch vorbereiten. Dieses erste 90-minütige Treffen dient der genauen Analyse eures Problems, der klaren Definition eurer Ziele und des Auftrages/Erwartung an mich als eure Trainerin. Danach und auch jederzeit während des Trainings könnt ihr und auch ich entscheiden, ob wir als Team weiter zusammenarbeiten, denn das schönste Problem nutzt nichts, wenn wir nicht gemeinsam daran arbeiten können. Wenn wir den gemeinsamen Weg antreten, entwickle ich einen individuellen Trainingsplan für euch und euren Hund, der als Leitplanke dient, aber auch „durch das echte Leben“ immer wieder angepasst werden kann.

Die Trainingsstunden dauern 60 Minuten und werden je nach Trainingsziel örtlich individuell geplant.

Eine der besten Entscheidungen in eurem Leben ist bereits getroffen? Ihr wollt einen Vierbeiner zu euch ins Leben holen. Glückwunsch zu dieser großartigen Entscheidung!


Aber wer soll es sein, der euch begleitet, an euren Nerven zerrt, euch zum Lachen bringt, euch wütend macht, euch folgt… euch glücklich macht? Mit meinem Wissen über Rassen und Erfahrungen im Tierschutz kann ich euch helfen, etwas mehr Licht in diese Entscheidung zu bringen.

Die Beratung soll euch helfen, diesen zweiten Schritt zu gehen. Gerne begleite ich euch dann auch im Training.

Ein Welpe ist in euer Leben gestolpert und jetzt ist es an der Zeit, ein paar grundlegende Themen mit ihm zu besprechen.

Dazu biete ich euch das Welpentraining in einer offenen Gruppe mit 6 Themenblöcken an.

Was bedeutet das?
Die Termine sind mit den Themen festgelegt und ihr startet dann, wenn ihr könnt und kommt zu den Themen, die ihr braucht. Euer Welpe sollte mindestens 9 Wochen alt sein und je nach Entwicklungsstand max. 16–18 Wochen. Wir müssen mindestens 3 Teilnehmer sein und max. 6–8 Teilnehmer. Anmeldung sollten für die Planung immer mindestens 48h vorher sein. Der Kurs findet samstags oder sonntags auf dem Hundeplatz oder dem eingezäunten Gelände statt.

Das sind die Themen:
1. Kooperation und Bindung (Blickkontakt)
2. Frustration und Grenzen (Aus und Nein)
3. Vertrauen und Pflege (Tierarzt und Kosmetik)
4. Ruhe und Schutz (Bleiben und geschützt werden)
5. Rückruf (Aufbau Teil1 – Basis)
6. Spiel (Körpersprache lesen)

In dieser Gruppe sind je nach Entwicklungsstand Hunde ab einem Alter von 17 Wochen herzlich willkommen. Diese Gruppe ist eine geschlossene Gruppe, denn hier starten wir mit Themen, die aufeinander aufbauen und deshalb ein Quereinstieg etwas schwieriger sein kann. In der Junghundegruppe können so auch individuellere Themen besprochen werden. Die Trainings finden samstags oder sonntags in 8 Terminen auf dem Hundeplatz und/oder in freier Wildbahn statt.

Ich brauche mindestens 3 Teilnehmer, max. 6–8 Teilnehmer und 48h vorher An-/Abmeldung.

Hier folgen die Themenblöcke:
1. Kooperation im Alltag
2. Ruhe und Gelassenheit
3. Frustrationstoleranz
4. Leinenführigkeit
5. Folgen ohne Leine
6. Rückruf (mit Ablenkung)
7. Sinnvolle Beschäftigung

Wenn euer Hund ein besonderes Verhalten im Umgang mit anderen Hunden und/oder Menschen zeigt und ihr ein Problem damit habt, dann ist vielleicht die Räubergruppe eine Möglichkeit, dieses Problem zu bearbeiten.
Am Anfang steht ein Erstgespräch, in dem das Verhalten des Hundes und euer Problem damit betrachtet wird. Wozu tut er das? In welchen Situationen? Wann und wen stört es? Wie soll es sein? … und so weiter. Je nach individuellem Fall sind vorab Einzelstunden notwendig, um Grundsteine für Kommunikationsalternativen zu legen und auch, um euch auf das Thema einzustimmen.
Ziel ist es, dass eine Gruppe von Hunden, die normalerweise Kneipenschlägereien anzetteln, mobben oder fehlgeleitet jagen – fachkundig begleitet – in eine angemessene Gruppenkommunikation zu führen.

Das bedeutet nicht: Alle spielen und hüpfen plötzlich freundlich umeinander und werden beste Kumpels.

Das bedeutet: Alle Hunde und auch ihr lernt zusätzliche Handlungsalternativen, um Bedürfnisse auszudrücken. Das kann sowohl Nähe als auch Distanz bedeuten. Alle Hunde akzeptieren weitestgehend die Bedürfnisse der anderen oder diskutieren angemessen. Hooligans werden „eingefangen“ und in alternativen Verhalten geschult. Unsichere Hunde werden bestärkt. ihre Möglichkeiten zu nutzen. Die Summe eines respektvollen Umgangs mit der Möglichkeit an Spaß und Freundschaft wird euch im „echten Leben“ sehr helfen, Situationen und euren Hund besser einschätzen, steuern oder schützen zu können.
Die Räubergruppe ist ein lebender Prozess, der aufgrund der notwendigen Vorarbeit keinen festen Start –oder Endpunkt hat.
Wenn ihr euch dafür interessiert, meldet euch gerne bei mir und wir besprechen mögliche nächste Schritte.

Das haarige Netzwerken ist für alle und jeden offen. Groß, klein, alt, jung, Rowdy und Angsthase – alle dürfen zusammen einen Spaziergang machen. Jeder nach seinen Bedingungen – egal ob mit oder ohne Leine.

Wir gehen als Gruppe von mindestens 5 Teilnehmern und akzeptieren Nähe und Distanz. Wir halten Räume ein und belästigen keine Unbeteiligten. Mit ein paar wenigen Aufgaben unterwegs, die wir zusammen lösen, werden wir Spaß haben, aber auch etwas Lernen. Frustrationstoleranz, Kooperation mit Ablenkung, Leinenführigkeit… sind nur einige Beispiele für mögliche kurze Übungen.

Die Spaziergänge werden je nach Nachfrage freitags, samstags oder sonntags 1-mal im Monat stattfinden. Der Ort wird individuell bestimmt. Die Gruppenzusammenstellung obliegt mir zur Sicherstellung von Spaß für alle Teilnehmenden.